Februar 2016

Starten Sie in San Juan, der Hauptstadt Puerto Ricos, zu einer einzigartigen Kreuzfahrt durch die Karibik. Entdecken Sie während Ihrer Kreuzfahrt auch Ziele wie Charlotte Amalie auf St. Thomas. Die Hauptstadt von St. Thomas bietet zahlreiche Shoppingmöglichkeiten sowie Traumstrände.

Ihr Chronist

Hallo ihr Reiselustigen,
ich bin´s mal wieder. Einige kennen mich vielleicht noch von meinem letzten Reisebericht. Damals habe ich mich der chinesischen Tradition und Kultur genähert. Nachdem dies aber schon ein wenig her ist, wird es mal wieder Zeit für neue Erlebnisse! Dieses Mal haben wir uns dazu entschieden, dem Winter den Rücken zu kehren und uns in wärmere Gefilde zu retten. Und wo kann man am besten überwintern? Natürlich in der Karibik!

Türkisblaues Meer, weiße Sandstrände und traumhafte, farbenprächtige Unterwasserwelten. Das sind die Inseln unter dem Winde. Auf unserer Reise werden wir verschiedene Karibikinseln (u.a. Barbados) anlaufen und die unterschiedlichsten Kulturen kennenlernen.

Also, wenn ihr das kalte und ungemütliche Wetter ebenso satt habt, dann kommt einfach mit und begleitet mich wieder auf meiner Reise ;)

1. Tag: Willkommen in der Karibik!

Nachdem wir eine etwas schlaflose Nacht im Zug hinter uns gebracht hatten, startete unser Tag sehr früh am Flughafen. Noch einige Stunden und wir lassen den Winter in Deutschland hinter uns und befinden uns in der sonnigen Karibik.

Nach ca. 10 Stunden Flug, der recht angenehm war, da wir Plätze in der Premium Economy Class hatten, begrüßte uns die Sonne von Puerto Rico. Es war nachmittags und die Temperaturen: heiß!

Jetzt nur noch schnell die Koffer in den Bus geladen, alle Passagiere unseres Kreuzfahrtschiffes eingesammelt und ab zum Hafen. Der Weg schien recht kurz und schon nach ein paar Minuten standen wir vor einem Koloss von Schiff. Das Einchecken verlief rasch und problemlos.

Jetzt hieß es, unsere Kabine finden und erstmal raus aus den warmen Sachen, hinein in die Strandsachen und rauf zum Pool Deck. Am Abend gab es noch für alle Passagiere, die Notfallrettungsübung, der es aber, nach einem so langen Tag schwer war, zu folgen. Also zugehört und dann ab ins Bett. Morgen haben wir ja noch genug Zeit, das Schiff zu erkunden.

2. Tag: Seetag

Heute befinden wir uns auf dem Weg von San Juan nach Barbados. Es ist ein langer Weg bis dahin. Deswegen haben wir den heutigen Tag auf See verbracht. So hatten wir Zeit, ein wenig das Schiff zu erkunden.

Unser Schiff heißt übrigens: Celebrity Summit. Es umfasst insgesamt 12 Decks. Auf dem ersten Deck befindet sich ausschließlich die Crew. Dieses Deck wird nur bei Landgängen geöffnet. Die nächsten beiden Decks sind Kabinendecks. Auf dem dritten Deck befinden sich zudem noch die Rezeption und ein Schalter, wo man Landausflüge buchen kann. Auf dem vierten und fünften Deck kann man in unzähligen Bars verweilen, sein Glück im schiffseigenen Kasino herausfordern oder genüsslich shoppen gehen. Und wer Lust hat, kann den Abend mit einer Show im Theater ausklingen lassen. Deck 6, 7, 8 und 9 sind wieder Kabinendecks. Auf Deck 10 und 11 hat man die Möglichkeit, am Pool zu entspannen oder sich im Fitnesscenter auszutoben. Jeden Tag werden verschiedene Aktivitäten auf den zahlreichen Decks angeboten, sodass man das Schiff kaum verlassen muss.

Am See-Tag gab es für die deutschen Gäste eine Einführungs Veranstaltung mit Informationen zum Schiff. Es waren ca. 197 deutsche Passagiere an Bord. Für ein kurzes Kennenlernen aller deutschen Gäste, wurde eine Cocktailparty gegeben. Es war eine gute Idee der Crew bzw. des Schiffes, aber die Betonung liegt auf war. Es wurde ein Getränk gereicht und schon wurden wir auf dem separaten Deck stehen gelassen. Und so kam es, dass einige schon nach kurzer Zeit die Feier verließen. Naja wenigstens konnten wir einen guten Blick auf den Sonnenuntergang werfen.

Den Abend ließen wir mit einer Show im Theater ausklingen.

3. Tag: Barbados mal anders

Noch vor der angegebenen Zeit erreichten wir den Hafen in Bridgetown (Barbados). Barbados zählt zu den größeren Inseln der Kleinen Antillen und umfasst ca. 431 km². Die Insel ist die östlichste Insel in der Karibik.

Da wir viel darüber gehört hatten, dass die Ausflüge an Bord kostspieliger sind, hatten wir uns schon vorher in Deutschland über mögliche Landausflüge kundig gemacht und sind nach kurzer Zeit auf eine Segeltour auf einem alten Piratenschiff mit dem Namen „Jolly Roger“ gestoßen. Das Schiff macht seinem Namen alle Ehre. Es sieht sowohl von innen als von außen aus, wie ein Piratenschiff. Am Eingang des Schiffes begrüßten uns die Piraten. Als Willkommensgetränk gab es Rumpunsch. Das Hauptgetränk in der Karibik. Und ich sage euch, der ist richtig lecker und hat es in sich :-). Wer die Gelegenheit dazu hat, sollte diesen unbedingt einmal probieren.

Nach einer kurzen Ansage von Davy Jones (jeder der Fluch der Karibik gesehen hat, müsste dieser Name bekannt vorkommen) stachen wir - natürlich mit dem Soundtrack von Fluch der Karibik - in See. Unseren ersten Stopp legten wir nahe an einem versunkenen Schiffswrack ein. Jetzt schnell die Schnorchel Ausrüstung angelegt, Unterwasserkamera bereit und ab ins Wasser.

Im Anschluss ging es weiter zu einer Bucht, wo wir mit Wasserschildkröten schwimmen konnten. Danach gab es erst einmal eine kleine Stärkung, bevor wir dann die Gelegenheit bekamen, von der Planke zu springen oder am Enterseil zu schwingen. Es war ein echter Spaß, den man bei dieser Tour unbedingt gemacht haben muss!

Auf dem Weg zurück zur Anlegestelle hatten wir das Glück, einer echten Piratenhochzeit beizuwohnen. Zwei Passagiere entschlossen sich dazu, sich auf diesem Schiff das Ja-Wort zu geben. Es wurde getanzt, gelacht und gefeiert.

Auch wenn wir nicht viel von der Insel gesehen hatten, hatten wir jede Menge Spaß und waren froh, diese Tour gebucht zu haben.

4. Tag: St. Lucia

Am dritten Tag unserer Kreuzfahrt befanden wir uns auf St. Lucia. Die Insel ist ein Teil des inneren Antillenbogens und liegt in der östlichen Karibik. St. Lucia ist von außerordentlich landschaftlicher Schönheit und wird auch „Helen oft he Caribbean“ genannt. Die Insel erstreckt sich über 620 km² und trägt die weltberühmten Zuckerhut förmigen Berge „Petit Piton“ und „Gros Piton“. Beide gelten als Wahrzeichen der Karibik.

Für diese Insel hatten wir auch wieder einen Landausflug geplant. Dieses Mal sollte es ins Innere der Insel gehen. Wir buchten eine rustikale Wanderung durch St. Lucia. Als wir an unserem Bus ankamen, stellten wir fest, dass wir die einzigen waren. So hatten wir eine ganz private Tour :-).

Chris, unser Fahrer und Guide erzählte uns viel über die Insel und deren Bewohner. Den ersten Stopp machten wir bei Einheimischen nahe dem Regenwald. Freudig begrüßte uns unserer Guide James. Er erklärte uns, was uns auf dieser Tour erwartet und zeigte uns zuerst sein zu Hause. Es war eine große Strohhütte, die sehr rustikal eingerichtet war. Das Geschirr, die Bänke und Schlafgelegenheiten bestanden allesamt aus Naturmaterialien. In der Küche, die etwas entfernt von der Hütte lag, hatten wir die Gelegenheit, den Einheimischen beim traditionellen Kochen zu zusehen und natürlich die fertigen Speisen zu probieren. Auf der heutigen Menükarte: kreolische Köstlichkeiten. Weiter ging es durch ein Stück Regenwald. Wir kamen an verschiedenen Fruchtplantagen vorbei. An einer kleinen Lichtung gab es die Gelegenheit, einheimische Früchte, wie z.B. Golden Apple, Love Apple oder Karambola zu verköstigen. Am Ende dieser kleinen Wanderung gab es noch einen selbstgemachten Saft zu Erfrischung. Wir verabschiedeten uns von James und fuhren weiter mit Chris über die Insel. Chris war ein sehr guter Guide. Für gute Fotogelegenheiten, hielt er an verschiedenen Aussichtspunkten, die nicht so überlaufen von Touristen waren. Er war sehr geduldig und brachte uns - trotz ziemlich enger und teilweise sehr steiler Straßen - sicher über die Insel.

Den Rest der Zeit verbrachten wir noch am Hafen von St. Lucia. Dort hatte man Gelegenheit Souvenirs und Geschenke zu kaufen. Am Abend hatte sich die Crew etwas besonders ausgedacht. Im Oceanview Cafe gab es ein deutsches Buffet. Und welch ein Wunder, die Amerikaner bewunderten und genossen unsere typischen deutschen Desserts :-).

5. Tag: Antigua

Heute erreichten wir den Hafen in Antigua. Antigua ist ein selbstständiger Inselstaat. Neben der Hauptinsel gehören noch die etwas kleineren Inseln Barbuda und Redonda dazu.

Für den heutigen Tag haben wir uns entschlossen, ein Ausflug über das Schiff zu buchen. Wir fuhren mit dem Bus nach Stingray City und konnten dort mit Rochen schnorcheln. Die Fahrt dorthin betrug ca. 30-45 min. Viel auf der Strecke gab es nicht zu sehen. Ein paar vereinzelte Häuser, Zuckerrohrplantagen und sonst nichts.

In Stingray City angekommen, erklärte uns ein Mitarbeiter, die wichtigsten Informationen zum Umgang mit den Rochen. Ein bisschen mulmig war mir ja schon. Schließlich können diese Tiere sehr gefährlich werden.

Nach der Einführung ging es los Richtung Boot. Wir fuhren zu einer kleinen Plattform mitten im seichten Meer. Dieser Platz wird von den Mitarbeitern auch gerne, der „Platz ohne Wiederkehr“ genannt. Sehr beruhigend für die, die schon ein wenig zittrig waren :D

Nachdem wir die Plattform erreichten, ging es auch schon ins Wasser. Ausgerüstet mit Schnorcheln begaben wir uns vorsichtig ins kühle Nass. Erst sah es so aus, als hätten die Rochen heute keine Lust auf uns. Doch kurze Zeit später tummelten sich mehrere Geschöpfe an Ort und Stelle. Wer sich traute, konnte die Rochen anfassen, sie halten oder auch füttern. Wer nicht wollte, konnte am nahe gelegenen Riff schnorcheln gehen.

Es war ein unglaubliches Erlebnis. Ich hatte schon ein wenig Ehrfurcht vor diesen großartigen Geschöpfen, aber trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, diese auch anzufassen und zu halten.

Ich kann es nur jedem empfehlen, der nach etwas Außergewöhnlichem sucht.

6. Tag: Tag auf St. Maarten/Saint-Martin

Der nächste Hafen, den wir anfuhren war Philippsburg in St. Maarten. St. Maarten befindet sich oberhalb der Kleinen Antillen und misst nur etwas 96 km². Der nördliche Teil mit der Hauptstadt Marigot gehört zu der französischen Nation, während der kleinere Teil im Süden niederländische Einflüsse aufweist. Deshalb auch die zwei verschiedenen Schreibweisen. Ansonsten hat St. Maarten nicht viel zu bieten. Die Landschaft ist relativ flach. Die vielen Sandstrände und Duty-Free-Geschäfte haben die Insel daher zu einem Touristenzentrum gemacht.

Das einzige, zumindest mir bekannte, war der berühmte Maho Beach direkt an der Landebahn des internationalen Flughafens. Hier konnte man Flugzeuge aller Art bei der Landung beobachten, die unmittelbar über den Kopf hinweg flogen. Deswegen entschieden wir uns für eine Beach-Tour mit Stopp am Orient Beach und Maho Beach.

Zuerst fuhren wir mit unserem Guide und Fahrer Will zum Orient-Beach. Dieser befand sich im französischen Teil der Insel. Als wir dort ankamen, war es noch recht ruhig. Es war ca. 10 Uhr. Es war ein sehr sauberer, weißer Sandstrand mit glasklarem Wasser. Wir platzierten uns auf eine Liege und genossen die Zeit zum Entspannen und Abkühlen im kühlen Nass. Weiterhin gab es die Möglichkeit zum Parasailing oder Jet Ski fahren.

Nach ca. 2 Stunden ging es weiter auf die niederländische Seite Richtung Maho Beach. Wir fuhren ca. 45 min, vorbei an der Simpson Bay, die hervorragend zum Schnorcheln einlädt, durch Marigot, wo man shoppen gehen kann bis hin zum Princess Juliana International Airport.

Schon bei der Einfahrt zum nahegelegenen Parkplatz konnte man all die Schaufreudigen, die das Spektakel der ankommenden Flugzeuge ebenfalls nicht verpassen wollten, wahrnehmen. Nun hieß es, sich durch die Menge kämpfen, einen Platz finden und warten. Schon nach kurzer Zeit flogen binnen weniger Minuten Flugzeuge unterschiedlichster Größe und Art herein. Es war ein Schauspiel, nur wenige Meter über dem Kopf der Anderen mächtige Jumbo-Jets bei der Landung zu zusehen.

Nach ca. 2 Stunden hieß es wieder Abschied nehmen und zurück zum Hafen. Wir schlenderten dann noch ein wenig am Hafen entlang, durchstöberten verschiedene Souvenirshops und gingen im Anschluss zurück aufs Schiff. Morgen steuern wir schon die letzte Insel auf unserer ersten Woche Karibik-Kreuzfahrt an.

7. Tag: St. Thomas

Heute erreichten wir den Hafen von St. Thomas in Charlotte Amalie. St. Thomas gehört mit St. Croix und St. John zu den U.S. Virgin Islands und ist die zweitgrößte Insel dieser Gruppe. St. Thomas weist viele schöne Buchten und Sandstrände auf. Für die Historiker gibt es Blackbeard und Blue Bird Castle zu entdecken. St. Thomas war früher eine Hochburg für Piraten. Wer lieber die Unterwasserwelt kennen lernen möchte, ist bei Coral World genau richtig. Weiterhin gibt es auch hier viele Möglichkeiten zum Einkauf zollfreier Ware.

Wir hatten heute einen sehr langen Tag vor uns und hofften, wieder rechtzeitig am Schiff zu sein. Zuerst fuhren wir in die Stadt. Dort hatten wir erst einmal Zeit, Souvenirs und Geschenke zu kaufen. Gegen Mittag stießen dann auch die anderen Teilnehmer der Tour zu uns, sodass wir mit unserer Rundfahrt über die Insel, mit Stopps an verschiedenen Aussichtspunkten, beginnen konnten. Dies dauerte ungefähr 2 Stunden. Im Anschluss daran hatte man noch die Möglichkeit, an den Strand zu fahren. Einige wurden bei Coral World rausgelassen und einige, so auch wir, ließen den Tag am Strand (Sapphire Beach) ausklingen.

8. Tag: Regenwaldtour durch San Juan

Halbzeit unserer ersten Woche auf hoher See.

Für Einige endete heute ihre Kreuzfahrt. Doch ewig Zeit auf dem Flughafen wollte man auch nicht verbringen. Daher bot das Schiff einige Ausflüge mit anschließendem Transfer zum Flughafen an. Zur Auswahl standen eine Stadtbesichtigung, ein Besuch der Rum-Destilliere oder eine geführte Wanderung durch den El-Yunque Regenwald.

Wir entschlossen uns, für die Regenwaldtour. Carlos, unser heutiger Fahrer und Guide erzählte uns einiges über die Insel Puerto Rico, über die Einwohner, Geschichte etc. auf unserer 45 minütigen Fahrt. Zur Tour selbst gibt es nicht viel zu sagen. Wir fuhren in eine Art Nationalpark. Wir liefen ein Stück durch den Regenwald, besuchten einen Wasserfall und wurden zu einem Aussichtsturm gefahren, wo man noch einmal einen Panaromablick über den gesamten Regenwald von Puerto Rico hatte.

Im Anschluss daran, erfolgte für einige Passagiere der Transfer zum Flughafen und für uns ging es dann wieder zurück zum Schiff. Jetzt hieß es wieder neu einchecken (was durch den vorherigen Online-Check-In ruckzuck ging) und wieder zurück aufs Schiff und die Sonne am Pool genießen.

Am Abend mussten alle Passagiere - auch die, die schon eine Woche auf dem Schiff verbrachten - zur Notfallrettungsübung.

9. Tag: Ein Traum wird wahr

Heute erreichten wir den Hafen in Tortola. Die Insel gehört zu den Britischen Jungferninseln (BVI) und ist die größte Insel der BVI. Sie liegt in unmittelbarer Nähe der Amerikanischen Jungferninseln.

Da wir uns schon vorher über die Inseln erkundigt hatten, wussten wir genau, was hier zu tun war. Es ist Valentinstag. Und was gibt es schöneres, als an diesem Tag einen Abstecher zum Dolphin Discovery am Prospect Reef zu machen. Und was ist jetzt daran so besonders? Wie der Name schon verrät - Delfine! Dort kann man mit Delfinen schwimmen :-). Dolphin Discovvery liegt unmittelbar am Meer und besteht aus mehreren naturgetreuen großen Meerwasserbecken.

Aufgeregt standen wir schon eine halbe Stunde früher am Treffpunkt. Die Fahrt dauerte nicht lange, sodass wir nach einer kurzen Einführung schon ins Wasser konnten.

Jeffrey, der Trainer, stellte uns beide Delfine mit den Namen Hector und Bolivia vor, erklärte uns noch kurz etwas und dann ging es auch schon los. Wir bekamen die Gelegenheit, den „footpush“, den „bellyride“ und andere Dinge zu versuchen. Der Trainer nahm sich sehr viel Zeit, sodass niemand zu kurz kam. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diesen außergewöhnlichen Tieren so nah zu sein und diese zu berühren. Gegen Mittag war es dann auch leider schon wieder vorbei :-( und wir mussten zurück zum Schiff. Ein absolut tolles Erlebnis! Ich freue mich jetzt schon auf die entstandenen Bilder!

Am Abend veranstaltete das Schiff wieder ein Captains Dinner, bei dem man die Gelegenheit hatte, den Kapitän kennen zu lernen und ein Erinnerungsfoto mit ihm und der Crew zu schießen.

10. Tag: Tag auf See

Heute stand mal wieder ein Tag auf See an. Wir befinden uns auf dem Weg von Tortola nach Martinique.

Wir wollten heute den Tag ruhig angehen und machten uns frühzeitig zum Frühstück. Ein entspanntes Frühstück, später reservierten wir uns eine Liege etwas abseits vom Pool. Das Wetter hatte es heute Morgen nicht gut mit uns gemeint. Es wurde von Minute zu Minute dunkler und ein heftiger Regenschauer zog über uns hinweg. Die Temperaturen waren trotzdem warm und so blieben wir an unserem Platz und genossen die Ruhe an Deck.

Gegen Mittag zog es dann noch etwas auf. Und mit der Sonne kamen die Menschen. Das Pool Deck füllte sich innerhalb weniger Minuten.

Wir entschlossen uns also, die Aktivitäten an Bord auszuprobieren. So besuchten wir eine Kunstversteigerung, machten einen kleinen Bummel durch die Ladenstraße oder nutzten die Zeit, um uns über eventuelle Landausflüge zu informieren.

So, ich glaube wir haben wieder genug Energie aufgetankt und können morgen kraftvoll in den Tag starten, um eine weitere Insel mit all ihren Besonderheiten kennen zu lernen.

11. Tag: Panoramatour durch Martinique

Heute stand Kultur auf dem Programm. Wir erreichten den Hafen von Martinique pünktlich und konnten wenig später schon unseren Ausflug starten.

Da wir nicht schon wieder an den Strand und auch etwas einmal von der Insel sehen wollten, entschieden wir uns für eine Panoramatour durch Martinique. Martinique ist ein französisches Übersee Departement und gehört folglich zur EU. Die Hauptstadt ist Paris, die Inselhauptstadt Fort-de-France. Demzufolge konnten wir unsere Dollar heute getrost an Bord lassen und den Euro wieder einpacken.

Beatrix war heute unser Tourguide und begleitete uns gemeinsam mit unserem Fahrer Dimitri über die Insel. Den ersten Stopp machten wir an der Balata-Church. Schon wenn man davor steht, denkt man sich, man wäre in Paris und besuche Sacré Coeur de Montmartre. Die Balata Church ist sozusagen ein Miniformat vom Original.

Im Anschluss daran ging es an der Küste entlang durch den Regenwald, hinauf zum Fuße des Mont Pelée in die Stadt St. Pierre. St. Pierre wurde beim Vulkanausbruch von 1902 vollständig vernichtet und bis heute nicht mehr komplett aufgebaut. Der Vulkan gilt noch als aktiv, ist aber seit über 80 Jahre nicht mehr ausgebrochen. Schon als wir den Bus verließen, lag Schwefelgeruch in der Luft. Die Mauern, die Strände, überall konnte man Reste des damaligen Ausbruchs erkennen. Wir besuchten das ehemalige Theater und das Gefängnis von St. Pierre. Das Gefängnis ist daher so bekannt, da es dort den einzigen Überlebenden gab.

Im Anschluss daran hatten wir noch ein wenig Zeit die Stadt zu erkunden, oder uns im „Museum Franck A. Perret“ über den Vulkanausbruch von 1902 genauer zu informieren.

Auf dem Weg zurück zum Hafen stoppte Beatrix noch einmal an der Stelle, wo Christopher Columbus in Martinique ankam. Vor der Küste liegen sehr viele alte Schiffswracks, ein sehr guter Platz zum schnorcheln.

Beatrix gab uns jede Menge Informationen zu der Insel, zu den Einwohnern, der Geschichte und der Flora und Fauna. Es war ein lehrreicher und entspannter Ausflug und Beatrix eine sehr gute Reiseführerin.

12. Tag: Auf den Spuren von Jack Sparrow

Heute besuchten wir die Insel Dominica. Die Insel liegt nicht weit entfernt von Martinique und zeichnet sich durch ihre üppige Vegetation aus. Deshalb erhält die Insel auch den Beinamen „Island of Nature“. Des Weiteren diente die Insel als Drehort für den 2. Teil von Fluch der Karibik.

Da wir nicht viel von Dominica wussten und die Insel auch so keine großartigen Sehenswürdigkeiten zu bieten hatte, entschieden wir uns nochmals für eine Regenwald Tour. Und eins vorab: Dieses Mal wurden wir nicht enttäuscht. Am Hafen angekommen, begrüßte uns unser Guide Lloyd und erklärte kurz den Ablauf unserer heutigen Tour. Kurz darauf stiegen wir auch schon in den Jeep (ohne Dach) und los ging es. Zur Anmerkung: Für den heutigen Tag hatten sie für Dominica einen leichten Schauer gemeldet.

Den ersten Stopp legten wir am Aussichtspunkt oberhalb des Botanischen Gartens ein. Wir bekamen die Gelegenheit für einen Fotostopp mit Blick über die Stadt Roseau. Im Anschluss daran fuhren wir durch den Botanischen Garten, legten ebenfalls einen kurzen Fotostopp ein und fuhren weiter Richtung Regenwald.

Nicht im Programm enthalten, besuchten wir die heißen Quellen. Auch hier wieder der typische Schwefelgeruch. Zwischendurch wurden wir immer wieder von einem leichten Schauer abgekühlt.

Danach machten wir uns auf, Richtung Regenwald und Titou Gorge. Mit steigender Höhe nahm die Feuchtigkeit zu und es kam wie es kommen musste: Ein heftiger Regenschauer überraschte uns. Ich erinnere noch einmal: offener Jeep! Binnen weniger Sekunden waren wir klatschnass. Naja immerhin haben wir ja eine echte Regenwald Tour gebucht :-D.

Es dauerte nicht lange und wir gelangten an einen kleinen Parkplatz, wo ein kleiner Weg uns zu Titou Gorge führen sollte. Titou Gorge ist eine kleine Schlucht, die zu einem wunderschönen Wasserfall führt. Man kann diesen zu Wasser erreichen. Der Spot war Drehort für „Fluch der Karibik 2“. Also ließ ich es mir nicht nehmen und wollte den Weg zum Wasserfall zu Wasser erklimmen. Es war ein sehr anspruchsvoller Weg, das Wasser ca. 5 - 10 m tief und nahe dem Wasserfall eine starke Strömung. Aus Sicherheitsgründen wurden uns Schwimmhilfen angelegt. Ausgestattet mit der Unterwasserkamera und Wasserschuhen (die man unbedingt dabei haben sollte), ging es durch eine ca. 1,5 m breite Schlucht. Der Weg war anstrengend. Immer wieder ließen sich es Leute nicht nehmen, von oben in die Schlucht zu springen. Je näher man dem Wasserfall kam, umso mehr musste man gegen die Strömung anschwimmen. Trotz der Anstrengung war es ein sehr schöner Anblick. Ich würde auf jeden Fall allen raten, eine Unterwasserkamera mitzuführen.

Im Anschluss daran zogen wir uns wieder an, abtrocknen war nicht nötig, da wir ja eh nass waren und fuhren zurück zum Schiff. Zur Stärkung gab es selbstgemachtes Brot und Rumpunsch. Der wärmte auf jeden Fall von innen. Lloyd erzählte uns noch einige Dinge über die Insel und dann waren wir schon am Schiff angekommen. Wir verabschiedeten uns von ihm und gingen erst einmal zurück aufs Schiff, um uns umzuziehen.

Wenig später erkundeten wir noch ein wenig Roseau und legten pünktlich zum späten Nachmittag ab.

13. Tag: St. Kitts

Heute steuerten wir den Hafen von St. Kitts an. Die Insel liegt im nördlichen Teil der kleinen Antillen und gilt als Eingangstor zur südlichen Karibik.

Da wir nicht viel über die Insel wussten bzw. nichts Großartiges an Angeboten für uns dabei war, entschieden wir uns, einen Strand Tag einzulegen. Am Info-Point erkundigten wir uns, welche Strände empfehlenswert sind und wo man am besten schnorcheln konnte. Zur Auswahl standen der Friars Bay Beach und der Cockleshell Bay Beach. Wir entschieden uns für den Zweiten der genannten Strände.

Schnell hatten wir dann auch schon ein Taxi gefunden und mit an Bord zwei weitere deutsche Gäste unseres Schiffes. James, unser Fahrer, erzählte uns einiges über die Insel und hielt zudem auch an einem Aussichtspunkt an, wo man die atlantische und die karibische Meeresseite sehen konnte.

Vorbei an edlen Millionärsvillen, Wüstenlandschaften und ein paar Affen, die am Straßenrand saßen, endete unsere Berg- und Talfahrt an einem etwas abgelegenen Strand. Vom Taxi aus konnte man schon ein paar bunte Häuser, als Reggae Beach Bar identifizieren. Der Strand war in zwei Teile unterteilt. Auf der einen Seite tummelten sich die Menschen, auf der anderen Seite war es eher ruhig. Also entschieden wir uns, für den ruhigeren Teil. Wie sich später herausstellte, war dies keine schlechte Entscheidung.

3 Stunden später und nach einer umfangreichen Erkundungstour im Meer, einem erfrischenden Cocktail mehr, erwartete uns unser Fahrer. Schnell ging es dann auch schon wieder zurück zum Schiff.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir am Hafen. Hier gab es Unmengen von Shops, in denen man die üblichen Souvenirs, edlen Schmuck, Parfüm oder stilechte Inselkleidung kaufen konnte.

Am Abend entschieden wir uns, das etwas außergewöhnliche Restaurant „Qsine“ auf dem 11. Deck auszuprobieren und unseren Gaumen mit weltweiten Speisen verwöhnen zu lassen. Viel zu viel, aber ein Genuss :D. Jetzt heißt es ab ins Bett. Morgen erwartet uns schon unsere letzte Insel auf unserer traumhaften Karibik-Kreuzfahrt 

14. Tag: St. Thomas und Ausflug nach St. John

Heute erreichen wir unsere letzte Insel auf unserer 2-wöchigen Karibikreise. Bevor wir morgen San Juan ansteuern und uns vom Schiff und der traumhaften Karibik verabschieden müssen, haben wir heute noch einmal die Gelegenheit die karibische Luft zu spüren, die letzte Bräune von der Sonne zu holen und unerledigte Dinge zu tun.

Da wir letzte Woche schon einmal die Gelegenheit bekamen St. Thomas kennen zu lernen, entschieden wir uns heute für einen Ausflug zur benachbarten Insel St. John. Die Insel überzeugt von nahezu unberührter Natur. Sie ist teilweise so vegetationsreich und von atemberaubenden Anblick, sodass sich ein Millionär dazu entschloss, ein großes Gebiet zu kaufen und diesen zum St. John National Park wandelte. Er bedeckt heute nahezu 2/3 der Insel.

Wir wollten heute zum letzten Mal noch einmal das karibische Feeling spüren und entschieden uns, einen Abstecher zum Trunk Bay Beach zu machen. Dieser liegt inmitten des National Parks, sodass wir zum ersten Mal Eintritt zahlen mussten. Trunk Bay Beach hat den einzigen Snorkel- and Underwater Trail eines U.S. Nationalparks und ist Vorlage für viele Postkarten und Aufnahmen der Karibik.

Bereits der letzte Punkt half uns bei der Entscheidungsfindung. Und ich kann euch sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Weißer Sandstrand, umgeben von einer Vielzahl Palmen die Schutz vor der Sonne bieten und kristallklares Wasser, das durch die Sonneneinstrahlung in verschiedenen Blau- und Türkistönen erstrahlte. So stellt man sich die Karibik vor!

Wir hatten ca. 4.5 Stunden Zeit, uns es am Strand gut gehen zu lassen. Natürlich ließ ich es mir auch nicht nehmen, den Snorkel-Trail zu testen und ich sage euch, so viele bunte und verschiedene Fische und Unterwasserwesen habe ich noch nie gesehen. Ein Wahnsinns Anblick und ein perfekter Abschluss, um sich von der Karibik zu verabschieden.

Gegen Nachmittag und kurz vor Ablegen unseres Schiffes kamen wir wieder in St. Thomas an. Jetzt heißt es Gedanken zusammen nehmen, Koffer packen und den Abend noch mit einem letzten Cocktail ausklingen lassen. Morgen ist bereits der 15. Tag und zugleich das Ende einer traumhaften Karibik-Reise.

15. Tag: Abschied von der Karibik

Heute heißt es: bye-bye! zu weißen Sandstränden, bye-bye! zu türkis blauem Meer und bye-bye! traumhafte Karibik!

Unser letzter Tag auf dem Schiff und die Nacht war kurz. Heute Morgen noch einmal die Köstlichkeiten auf dem Schiff auskosten und dann hieß es schon: Auf Wiedersehen Celebrity Summit! Aber noch nicht Auf Wiedersehen San Juan. Da wir keine Lust hatten, ewig auf dem Flughafen herum zu sitzen (unser Flug ging erst 16:40Uhr), hatten wir uns entschieden noch einmal einen kleinen Ausflug inkl. Transfer zum Flughafen zu machen. In der letzten Woche hatten wir bereits die Regenwaldtour nahe San Juan gemacht. Auf Sightseeing hatten wir keine Lust und unsere Rum- Grenze war erreicht. Also entschieden wir uns dazu, in das nahegelegene Einkaufszentrum zu fahren und unser letztes Geld auszugeben. Wir hatten auf dem Schiff ein deutsches Reiseunternehmen, die für die Rückfahrt diesen Ausflug anboten.

Gegen 9 Uhr wurden dann unsere Koffernummern zum Check Out aufgerufen. Und dann ging alles ganz schnell. Das letzte Mal die Seapass-Karte gezückt und runter vom Schiff. In einer großen Halle standen dann alle Koffer abholbereit. Es waren um die 400 Koffer, wenn nicht noch mehr und alle in unterschiedliche Nummern unterteilt. Man kam sich schon ein bisschen wie auf einer Kofferversteigerung vor :-). Jetzt ging die Suche los und nach anfänglichem Schreck, weil jemand die 40 mit der 35 verwechselt hatte, ging es auch schon durch den Zoll. Es dauerte nicht einmal 5 min und wir waren draußen.

Gegen 10 Uhr kamen wir dann an dem Einkaufszentrum an. Wir hatten ungefähr 3 Stunden Zeit, um unser letztes Geld zu verschleudern. Ca. 13.30 Uhr kamen wir dann ebenfalls am Flughafen an. Jetzt nochmal schnell Sonne tanken, bevor es wieder ins kalte Deutschland geht. Die anderen Passagiere, die sich für die Ausflüge von Bord entschieden hatten, warteten bereits in der Schlange zum Check- In. Jetzt noch das übliche Prozedere und schon saßen wir im Flieger zurück nach Hause. Und 8,5 Stunden später waren wir auch schon wieder auf deutschem Boden.

Zusammengefasst: Es war ein absolut traumhafter und entspannter Urlaub. Wir bekamen die Gelegenheit, diesen zu etwas Besonderem zu machen. Und eins kann ich euch sagen. Das war nicht das letzte Mal für uns in der Karibik. Schließlich gibt es ja noch ein paar Inseln, die erkundet werden möchten :-).

Tipps für Erst-Kreuzfahrer:
Und hier noch ein paar Tipps für die Neulinge unter den Kreuzfahrern, bzw. die, die diese Reise ebenfalls vor sich haben.

  • Getränkepakete an Bord lohnen sich nur, wenn man früh morgens schon anfängt ;D.
  • Für die Vielnutzer von Internet: informiert euch, was euer Tarif bietet; Internet an Bord ist teuer und schnell bei horrenden Preisen.
  • Unterwasserkamera = ein Muss! (es lohnt sich definitiv).
  • Wer gerne am Pool relaxt, sollte möglichst früh ab 7 Uhr schon da sein (Liegen werden von anderen Passagieren reserviert).
  • Handtücher bzw. Badetücher nicht erforderlich, da sie jederzeit auf dem Schiff vorrätig sind und für Landausflüge zur Verfügung stehen.
  • Wer seekrank wird, der bekommt an der Rezeption Tabletten, die schnell Wirkung zeigen.
  • Wer Landausflüge vorab buchen möchte, sollte sich trotzdem erst einmal die Angebote auf der Seite der jeweiligen Reederei anschauen, sie unterscheiden sich preislich meist nur wenig voneinander.

Noch ein Tipps für Landausflüge:
- Barbados: Jolly Roger Blackpearl Cruises
- Antigua: Stingray City, schnorcheln mit Rochen (wer sich traut)
- Tortola: Dolphin Swim
- Dominica, Besuch von Titou Gorge

Ihr Reiseverlauf

Ihr Luxus-Schiff: Celebrity Summit

Auf ca. 294 m Länge bietet die Celebrity Summit die perfekte Mischung aus Entspannung und einer Vielzahl an Aktivitäten. Relaxen Sie im Poolbereich mit zahlreichen Sonnenliegen, im AquaSpa mit wohltuenden Anwendungen von Massage bis Akkupunktur, oder im Persian Garden mit Sauna oder Dampfbad.
Aktive können sich im Fitnesscenter mit modernen Fitnessgeräten oder in den Fitnesskursen austoben. Oder genießen Sie bei einer Runde Jogging die tolle Aussicht über das Meer und spielen Sie mit Freunden eine Runde Fußball, Basketball oder Volleyball auf dem Multifunktions-Sportplatz. Die Celebrity Life Aktivitäten ermöglichen es zudem, in interessanten Kursen Ihre Kenntnisse zu erweitern. Lassen Sie Ihrer Kreativität z. B. in einem Kunstkurs freien Lauf, oder besuchen Sie einen Tanz- oder Sprachkurs.
Auch zum Thema Kochen und Wein gibt es ein vielfältiges Angebot an Bord. Natürlich ist auch für Ihr leibliches Wohl an Bord gesorgt. Das Buffetrestaurant bietet eine große Auswahl leckerer Speisen und das Hauptrestaurant köstliche, mehrgängige Menüs. Auch der Pool Grill und ein AquaSpa Café stehen zur Verfügung. Spezialitätenrestaurants wie das einzigartige Qsine und das exklusive Normandie sind zudem gegen Aufpreis an Bord zu finden. Genießen Sie den Abend bei einer tollen Show im Theater, oder besuchen Sie die stylische Martini Bar mit Eis-Theke. Die Reflection Lounge lädt ein durch die Nacht zu tanzen, oder versuchen Sie doch Ihr Glück im Fortunes Casino.
Langeweile kommt an Bord mit Sicherheit nicht auf, überzeugen Sie sich selbst!

1. Tag - Flug nach San Juan (Puerto Rico), Transfer zum Hafen und Einschiffung auf die Celebrity Summit.
2. Tag - Erholung auf See.
3. Tag - Bridgetown (Barbados).
4. Tag - Castries (St. Lucia).
5. Tag - St. John´s (Antigua).
6. Tag - Philipsburg (St. Maarten).
7. Tag - Charlotte Amalie (St. Thomas).
8. Tag - San Juan (Puerto Rico).
9. Tag - Tortola (Britische Jungferninseln).
10. Tag - Erholung auf See.
11. Tag - Fort de France (Martinique).
12. Tag - Roseau (Dominica).
13. Tag - Basseterre (St. Kitts).
14. Tag - Charlotte Amalie (St. Thomas).
15. Tag - San Juan (Puerto Rico). Ausschiffung und Transfer zum Flughafen, Rückflug nach Deutschland.
16. Tag - Ankunft in Deutschland.
Routenänderungen vorbehalten.